Lazy sunday

Es regnet. Nicht so ein Tröpfeln mit kleinen Pausen – nein, unablässig. So ein Wetter hat natürlich viele Vorteile:

Alles für zusammenpacken, was ich für die Reise brauche…

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Ein neues Buch anfangen …033

Sich an den Schätzen freuen, die ich gestern auf dem „finderskeeper“ in Aarhus erstanden habe… eigentlich war es nur ein Schatz, nämlich dieses Armband…022

Endlich mal mit dem zweiten Socken anfangen (nach einigem Suchen fand sich auch das entsprechende Wollknäuel…)030

Es bitte eure Teller leer, damit das Wetter ab morgen etwas besser wird!

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Wochenendrückblick 51/2013

GEstrickt habe ich fleißig am nächsten Paar Socken…

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GEsungen habe ich Weihnachtslieder, manche hängen mir schon aus dem Ohr raus…

GEgessen habe ich sehr leckeren Gänsebraten in der friesischen Traditionsgaststätte

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GEflucht habe ich während eines Telefonats – dieses Bildchen ist dabei (ganz aus Versehen) entstanden. Ob ich es mal meinem Psychologen zeige?

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GEschrieben habe ich meine Weihnachtspost – fast fertig…

GEhört habe ich diese geniale CD (Geschenketipp!)

Die King´s singers haben doch immer wieder tolle Ideen – diesmal mit dem Oboisten Albrecht Mayer.

GEmerkt habe ich, dass sich das Akku ab einem bestimmten Alter (sozusagen meinem) nicht so schnell wieder auffüllen lässt

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(das einzige, was hier noch „on“ ist, ist mein Lichterkettenschmuck…)

GEfreut habe ich mich, dass Kind Zwo hier so gut gearbeitet hat und nun wieder für eine Woche ins Dänenland entschwunden ist… Dafür bin ich allerdings schon in Herrgottsfrühe mit ihm zum Bahnhof nach Padborg gefahren…

GEfreut habe ich mich über liebe Weihnachtspost, z.B. von Nelja

 

Ich wünsche euch einen gemütlichen 3. Advent!

 

 

Nicht jeden Tag Andresens Gasthof…

So sagte man in meiner Kindheit, wenn es mal nicht so toll war: Resteessen, schlechtes Wetter, schlechte Stimmung. Andresens Gasthof war so eine Art „Gourmettempel“, da ging man eben auch nicht täglich hin.

Hier heute auch so ein bisschen melancholisch. Es regnet so vor sich hin, eine gewisse Lustlosigkeit breitet sich aus, heute mal nicht „Andresens Gasthof“.

Aber ich fülle fleißig meine Weihnachtssockenkiste, versuche aus 2 Knäulen Filzwolle, Reste meines Filzpuschenprojektes, etwas Hübsches herzustellen (wenn´s was wird, zeige ich es, sonst kommt es in die Tonne) und ignoriere den Staub in den Ecken….

Finde den Unterschied

Optimistisch startete ich heute in s Land der Friesen…

Für den Rückweg musste ich mir Socken anziehen(die ich zum Glück noch in meinem Fach hatte…)

Klarer Fall von „Irgendwann muss es doch mal wärmer werden“!  (keine Angst, ich habe mich so NICHT in der Öffentlichkeit gezeigt…)

Update „Restestricken“

Ich kann wohl noch das ganze Jahr Socken und anderen Kleinkram stricken… Reste sind noch reichlich da!

Gestrickt

1. Socken Größe 37 aus Resten in Braun/Beigetönen

2. Ein Babyunterziehteil aus 90g  Baumwolle/ Seidegemisch nach dieser Anleitung, allerdings mit dickerer Wolle Lauflänge 90m pro 50 g/ Nadelstärke 4