Aufgeräumt: Arbeitszimmer 1

Heute habe ich mal meinem Arbeitszimmer zugewandt. Da habe ich in der letzten Zeit ja kaum einen Fuß reingesetzt – immer nur, um etwas reinzustellen, auf den Stapel zu legen usw.

Nun habe ich in den vergangenen Jahren gute Erfahrungen mit der Eieruhr gemacht. Einfach auf 15 Minuten einstellen und sich dann der gestellten Aufgabe widmen. Natürlich kann man die Minuten auch individuell ändern. Die Idee ist einfach, dass man jeden Tag eine gewisse Zeit mit Aufräumen verbringt – aber eben nicht zu lange, so dass die Motivation nicht verloren geht.002

Bei mir war es nun der alte, eigentlich wirklich etwas „schrottige“ Schreibtisch, bzw. die Schubladen darin.

Ich kippe jede einzelne Schublade aus und sortiere dann in

Mülleimerwoanders einsortierenzurück in die Schublade.

Und so habe ich heute doch die drei oberen Schubladen in der vorgesehen Zeit geschafft. Und morgen geht’s weiter!003

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PS: Und wenn man mal bei Pinterest oder so nach „homeoffice“ sucht, findet man nur unrealistische Stylingbilder, anscheinend haben die gar keine Papierberge , Ordner, Krimskram oder so. Hier ein wunderschönes Beispiel:60 Designer Büromöbel fürs Homeoffice und jede andere Arbeitsecke:

So hätte ich es schon gerne, aber…

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Ordnungsmonat Januar 1

Tja, manche wissen es schon: Im Januar räumt Rana auf!

Und zwar jeden Tag ein bisschen – mit dem Ziel, wieder ein bisschen Struktur in Räume und Gedanken zu bringen.

Vor einigen Jahren gab es mal den Blog der Ordnungshüterin. Sie benutzte immer so einen Kurzzeitwecker, das fand ich genial. So habe ich mir für diesen Januar vorgenommen, jeden Tag meinen Kurzzeitwecker auf 15 Minuten zu stellen und einer unordentlichen Stelle (sprich schlechtes Feng Shui) zu Leibe zu rücken.

Wenn du Lust hast, mach doch einfach mit .

Los geht´s mit einem Schrank, der Ende des Jahres oft überquillt: Mein Gewürz-und Teeschrank. Also, alles raus, auswischen und dann sortieren…

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Tatsächlich hat die Aktion eine Tüte voll Müll, wie z.B. leere Teetüten, Krümel und verklebte Gewürzreste, erbracht –

und ein gutes Gefühl!

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Pech…

Nun bist bei Rana gelandet und denkst dir nichts Böses:Tja, würde ich sagen –  Pech gehabt.

Heute musst du nämlich mit mir meinen Vorratsschrank aufräumen. Das heißt eigentlich ist das so ein „Schmeißallesreinschrank“ und entsprechend sieht er auch aus – einschließlich überalteter Lebensmittel, die mal weg müssen.

VORHER: 010

Also erstmal die weiße Bluse ausgezogen, Kittel an  und dann frisch ans Werk.

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1. Alles raus…

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2. Bretter abwischen

3. Platz neu in Food/ Nonfood Bereiche einteilen.

4. Unnötiges wegschmeißen

5. Einräumen!

NACHHER:

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Na, das war doch gar nicht soooo schlimm, oder?

Dafür gibt es jetzt einen feinen Milchkaffee!

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Vielen Dank für deine Hilfe!

Schreibfaulheit

Nun hat sie mich erwischt: Die Schreibfaulheit. Fast kriege ich keinen Blogartikel zustande, kommentiere kaum noch bei anderen, nur ein müdes „gefällt mir“ schaffe ich gelegentlich…

Warum? Ich weiß nicht, hoffe aber, dass der Anfall schnell vorüber geht! Aber immerhin habe ich mal das Grünzeug in meinem Schrank ganz nach vorne gelegt, es soll doch schließlich Frühling werden, bald, irgendwann… und zwei Tüten für den Sozialladen aussortiert. Plötzlich gibt es viele leere Kleiderbügel 😉 .

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Januar – der Ordnungsmonat

Traditionell versuche ich im ersten Monat des Jahres Ordnung in meinen Haushalt zu bringen. Angefangen von Wollresten über Kleidung bis zum Schreibtischkram – überall muss mal entsorgt, sortiert und ausgedünnt werden. Heute nun miste ich Bücher aus – zum Glück haben wir einmal im Jahr unseren Bücherflohmarkt. Da verkaufen wir Bücher und unterstützen damit unser regionales Kindertheaterprojekt.

Nachdem ich meine Stapel aus dem Regal gezogen habe, konnte ich dann auch ein bisschen gestalterisch tätig werden. Sieht doch gleich ganz anders aus ;-)… meine neue Erfindung sind diese wunderbaren Buchstützen aus eckigen Glasvasen mit Zapfen. 15 Minuten habe ich sortiert, einige Bücher für andere Leseratten zur Seite gelegt und andere ich die Flohmarktkiste getan. Und schwupps, schon habe ich ein gutes Gefühl!

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