Sonntagsgedanken

Am Sonntag nehme ich mir möglichst nichts vor.

In der Woche stehe ich sehr früh auf und auch der Sonnabend ist mit Einkäufen, aufräumen und allem anderen Kram meist gut gefüllt. Früher habe ich oft schon am Sonntag wieder an meinem Schreibtisch gesessen und die kommende Woche vorbereitet. Das organisiere ich jetzt anders. Ich versuche möglichst keine Arbeitsberge entstehen zu lassen, sondern in der Woche alles zu erledigen. So habe ich am Sonntag frei und ich wundere mich, dass mir das so gut gelingt. Diesen freien Sonntag genieße ich sehr.

Lesen, rumtüddeln, rausgehen, Waffeln backen und einfach erholen.

Kann ich nur empfehlen, dann ist der Akku auch wieder voll für die nächste Woche. Danke übrigens allen, die gesagt haben, dass meine Fotos doch gar nicht so schlecht sind. Ich halte nämlich echt nur mein Handy auf das gewählte Motiv und drücke ab, tolle Technik heutzutage.

Ich wünsche euch noch einen erholsamen Sonntag und einen guten Start in die neue Woche.

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Wochenrückblick 49/2014

 

 

Gelesen: Ich habe das Buch „Thymian und Steine“ zu Ende gelesen und werde es noch ausführlich hier besprechen. Das lohnt sich nämlich!

Geschmunzelt hab ich über die Julenisse bei meinem kleinen Dänen: Färben die doch einfach die Milch blau, oneinonein… (FOto: Kind 1)

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Gesungen habe ich reichlich und vor allem (wen wundert´s) Weihnachtslieder. Der Renner in diesem Jahr ist der Rap vom Weihnachtsmann…. Folgender Chor ist allerdings nicht meiner…

Gefunden  Diese  10 Thesen zur Vergebung von der Luxemburger Kommission „Justitia et Pax „(aus einem alten „Andere Zeiten Adventskalender“) – da kann ich lange drüber nachdenken und habe sie mir deshalb an die Pinwand gehängt…

10 Thesen zur Vergebung

  1. Vergebung kann ein langer Prozess sein.
  2. Vergebung ist nicht von einem Geständnis abhängig.
  3. Vergebung erfordert keine übereinstimmende Auffassung von der Vergangenheit.
  4. Vergebung bedeutet, von meinem natürlichen Recht auf Rache loszulassen,beziehungsweise: Vergebung ist die beste Rache …
  5. Vergebung bedeutet nicht, vergessen.
  6. Vergebung bedeutet, das Unrecht nicht immer wieder zur Sprache zu bringen.
  7. Vergebung bedeutet nicht, das Verhalten einer anderen Person zu entschuldigen.
  8. Vergebung bedarf vorab einer Entscheidung.
  9. Vergebung bedeutet nicht unbedingt, erneut zu vertrauen.
  10. Vergebung ist Voraussetzung für Neuanfang.

 

Geschrieben:  den ersten Stapel Weihnachtspost – grade das richtige an einem verregneten zweiten Advent. Und natürlich schon ein bisschen gepackt…045

Gestrickt: immer heiter weiter an Socken…047

Geschaut habe ich aus dem Fenster und gleich beschlossen: Schweinewetter – drinnen bleiben.

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Macht´s euch schön, je schlechter das Wetter, desto gemütlicher ist es schließlich drinnen! Und nehmt euch einen Lebkuchen, bitteschön!

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Wochenrückblick KW25/ 2013

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Gefeiert: Schools-out-party !!!

Gelesen: „Die Frau des Präsidenten“ – es handelt sich um einen Roman, in dem das Leben von Laura Bush geschildert wird. Interessant, wenn eine Demokratin und ein etwas rüpelhafter Republikaner aufeinander treffen.

Gesucht: Ruhe und Sonne…. noch nicht gefunden…

Gefreut: über die erste Rose in meinem Garten

Getragen: meine neue Halskette!

Geklappt: hat die Kutschfahrt doch noch….

Gegessen: Gegrilltes, richtig lecker! Allerdings musste wegen Regens in der Garage gegrillt werden…

Gestapelt: neue Bücher, auf die ich schon sehr gespannt bin!

Geheult: Ach ja, als nun meine Kollegin „abgesungen“ wurde…

Gestaunt: Was für Wassermengen kommen aus den Wolken! Und es hört nicht auf…

Getrunken: Erdbeerlikör – geschenkt bekommen, muss ich nicht immer trinken!

Nun hoffe ich auf ein paar Minuten regenfrei, dann kann ich nämlich zumindest trocken zum Schwimmbad gelangen – im Wasser wird man dann ja sowieso wieder nass und für den Rückweg ist es dann egal…

Habt einen erholsamen Sonntag! Habe ich schon erwähnt, dass ich Sommerferien habe????

Zwischenpieps

Nachdem ich nun

  • 25 verschiedene Stapel von Zetteln einigermaßen wegsortiert habe (wenn einer weiß, wo die Kontoauszüge 26, 3 bis 7 geblieben sind, bitte melden…)
  • Kind 2 bespaßt habe (wobei der größte Spaß für ihn darin besteht, dass er mein Auto leihen kann, hust…)
  • fleischlastiges Essen hergestellt habe…

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  • allerlei Kram zum Altglascontainer, zur Kleidersammlung und zur Bücherei gebracht habe…
  • und zugeschaut habe, wie die Männer des Hauses die Rangordnung hier neu festgelegt habe ;-),

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werde ich jetzt mit der Erholung starten … Rechtzeitig am frühen Morgen hatte der Osterhasi etwas Selbstgemachtes an die Tür gehängt! 032

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Da draußen der Ostwind einem den letzten Nerv raubt, werde ich die Sonnenstrahlen von drinnen, hinter der wärmenden Scheibe, genießen und mein Buch beenden, das ich als nächstes „Buch der Woche“ vorstellen möchte.

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Die Sache mit der Entspannung

Also, jetzt entspann ich mich mal richtig. Lege mich auf den Liegestuhl /bei Regen Sofa und lese meinen Krimi.

Ich schmeiß nur  noch schnell die Ladung Wäsche rein!

So, aber nun…

Ring, ring:  Die Nachbarin hat noch Rhabarber… Gerne nehme ich welchen. Jetzt schnell holen? Na klar….

Halbe Stunde später, Rhabarber in Kühlschrank, Rana auf Sofa, Buch….

Oh, Mist, die Waschmaschine ist fertig. Wäsche draußen aufhängen. Gut. 

Ach, diesen Brief  (er springt mir beim Reinkommen direkt ins Auge…)muss ich dringend losschicken, also schnell auf´s Rad und zum Briefkasten.

Aber nun, Krimi raus…

Da erscheint der nächste Gedanke unaufgefordert in meinem Gehirn: Wo ist meine Gitarre eigentlich, die ich am Wochenende brauche???? Äh, sie steht noch in der Schule…. Sowas Doofes. Aber dann könnte ich das Leergut gleich mit zum Öhdeka nehmen, am Erdbeerfeld vorbeifahren (Erdbeer – Rhabarber – Marmelade ist angesagt…) Also gut, Sachen ins Auto…

Aber morgen, da entspanne ich mich und lese den ganzen Tag meinen Krimi 😉

Malvorlage  lesen

Miss Braitwhistle

Produkt-Information

von Sabine Ludwig

Wenn ich verreist war, bringe ich meiner Klasse gern mal ein Buch mit. Aus Berlin nun „Die fabelhafte Miss Braitwhistle“.

Die Klasse 4a ist der Schrecken der Schule. Eine Lehrerin musste schon zur Kur, auch als der Schulinspektor kommt, passieren sehr wilde Sachen. Aber dann kommt die neue Lehrerin. Sie kann zaubern und auch alle möglichen anderen Sachen. Meine Kids haben sich heute schon beim ersten Kapitel köstlich amüsiert, ich auch (hatte es schon heimlich „vorabgelesen“, pssst…). Also ein Tipp für etwa 10 jährige Kinder (und Erwachsene ebenso…). Natürlich werden hier einige gängige Klischees bedient, aber das tut dem Lesespaß keinen Abbruch. Ich gebe 4****.