Wochenrückblick 49/ 2016

So, bevor schon wieder die nächste Woche um ist, hier noch ein kurzer Rückblick auf die vergangene Woche.

Gelernt: Die wichtigsten Griffe auf meiner neuen Ukulele. Nachdem vor einiger Zeit meine Gitarre von mir gegangen war, habe ich mich nun für eine niedliche Ukulele entschieden. Ich hab´ allerdings noch eine „Ersatzgitarre“…

024  Der allerliebste oben abgebildete Tannenbaum wird hier im Haus gerne als Bürste bezeichnet, tsss…

Und  ich habe nach einem Internetkurs gesucht und wieder mal über das reichhaltige Angebot gestaunt. Entschieden habe ich mich dann für diesen schönen Kurs, vorgetragen in allerfeinsten  Schwiezerdütsch, ihr  müsst einfach mal reinhören, auch wenn ihr nicht Ukulele lernen wollt….

Gefahren sind wir zu den kleinen Dänen, wo ich als gute Oma ein wunderbares Pfefferkuchenhaus gemeinsam mit den Zwergen gestaltet habe. Und ein bisschen gebummelt sind wir und Kuchen und Pommes haben wir auch gegessen und gelesen und gespielt ….047 055 051

Gestrickt habe ich weiter an verschiedenen Mustersocken. Ehrlich gesagt kaufe ich die schlichten blauen oder grauen Paare für den Gatten inzwischen auf unserem örtlichen Weihnachtsmarkt, es ist einfach zu langweilig…

Geschwommen habe ich auch wieder, was meinem Knie sehr gut tut. Also keine Ausreden mehr…. und ein bisschen Yoga gemacht gegen Nackenverspannung (auch mit einer Trainerin aus dem Internet, ist ja irgendwie praktisch, es wird die Zeit kommen, da müssen wir gar nicht mehr unser Haus verlassen…)

Gehört habe ich ein schönes Konzert in der Kirche mit dem sogenannten Sechstagechor, der ein weihnachtliches Programm an nur 6 Übungsabenden einstudiert. Gänsehaut, als sie das Halelula zu Ehren von Leonard Cohen anstimmten.

Geflügelte Kerzen habe ich als kleine Mitbringsel für verschiedene Anlässe eingepackt.071

Gepackt habe ich meine Tasche um jetzt mit der alten Freundin für ein paar Tage nach Sylt zum Entspannen ( spazierengehen, schnacken, essen…)zu fahren.

Habt eine schöne Zeit!

 

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Froi 061116

Hamburg ist auch bei suboptimalem Wetter eine Reise wert. Besonders wenn man mit der Lieblingstochter fährt und die liebreizenden Enkel derweil vom Gatten zu Hause bespaßt werden. 012

Wunderschön war es in der alten Honigfabrik in Wilhelmsburg, wo uns Frau Momo schon an der Bushaltestelle erwartete. Endlich konnten wir uns mal wieder ein bisschen austauschen und eine schöne Tasse Kaffee dort trinken (okay, auch Torte dazu…). Die Zeit war allerdings etwas knapp, aber im Sommer werden wir auf alle Fälle ein Treffen organisieren!

In der Location fand der Markt „Mit Liebe gemacht“ mit regionalen Ausstellern statt. Ich bin immer überwältigt, mit wie viel Liebe und Engagement die Verkäuferinnen dort ihre Produkte anbieten. Mit anderen Worten: Ich habe anständig eingekauft. So ziert jetzt ein toller Ring meinen Mittelfinger, plattdeutsche Karten mussten auch mit und auch was gegen meine Gesichtsstreifen fand ich auch…

Abends waren wir so kaoh, dass es nur noch zu einem chinesischen Take Away in unserem Hotelzimmer reichte… 014

Übrigens lag das maritim gestaltete Hotel direkt in der Hafencity.

Von dort hatte man schöne Ausblicke auf Baustellenkräne und mit ein bisschen Halsverrenken auch auf die wunderschöne Elbphilharmonie. Sie ist zwar ein bisschen teurer geworden als gedacht, aber wirklich sehr schön. Ich habe schon mal 2 Karten für Mahlers 6. im April erstanden, die Akustik soll ja von allen Plätzen hervorragend sein. Schaun wir mal! 016

Wochenrückblick 39/2016

Jetzt  will ich doch endlich mal wieder mit meinen  Wochenrückblicken anfangen. Durch diese lange Urlaubszeit ( auch der Gatte hatte zum ersten Mal den ganzen September freinehmen können) ist hier irgendwie der große Schlendrian eingetreten. Nicht,dass mich das auch nur im geringsten stört… Nein, alle, die hier regelmäßig mitlesen, können sich denken, dass ich höchst dankbar bin… Nun bin ich also im Sabbatical. Das heißt, ich muss immer noch nicht arbeiten. Einfach nur das Leben genießen…

GE sehen habe ich die umwerfende Ausstellung der NORDart in Rendsburg. Diesmal als Focuskünstler, der mit seinen gigantischen Menschenaffen den diesjährigen Publikumspreis gewann.image

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GEsportet habe ich auch immerhin viermal: Fitness, schwimmen und endlich wieder mein geliebter Kurs „Fit ab vierzig “ – Mann, hatte ich Muskelkater!

GE schrottet haben  wir unseren uralten Audi80. Es wäre einfach unsinnig gewesen, dieses 21 Jahre alte Auto nochmal tüvfertig zu machen. Nun werden wir versuchen mit einem Auto auszukommen – das ist auf dem Land nicht ganz einfach, vor allem nicht bequem.

GEfreut habe ich mich über den Besuch der Enkeljungs ohne Mutter, die unser Haus in eine Partylegobobbycarmeile verwandelt haben.image

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GElesen habe ich immer noch, möglichst mit einem Kaffee diesen französischen Krimi: image

und das:image

GEbacken habe ich den ein oder anderen Apfelkuchen mit Äpfeln vom eigenen Baum…


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Bei uns ist richtig fieses Nieselwetter – da freuen wir schon auf die Verwandtschaft, die heute den Kuchen aufessen wird!

Zurück aus dem Land der Dänen

Ein paar schöne Tage verbrachten wir in Aarhus, der zweitgrößten Stadt Dänemarks. Dort liefen Kind 1 und Partner beim großen Halbmarathon mit und wir hatten wieder mal eine airbnb Wohnung gemietet. Sie war irgendwie ganz originell, allerdings in Teilen ziemlich heruntergewohnt. Man hatte einen guten Ausblick auf die großartige Bibliothek und Teile des Hafens. image

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Wer genau hinkuckt, sieht Kind 2 in der Fensterbank liegen.

Gleichzeitig wurde mein Geburtstag auf dänische Art gefeiert und es war schön, zusammen mit der Familie zu sein.image

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Ein bisschen Zeit zum “ Füßeinswasserstecken“ blieb zum Glück auch noch.

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Eine schöne Woche wünscht euch Rana

12 von 12 im Juni

Heute gibt´s mal wieder 12 Fotos vom 12. Juni.

Es ist  erst ein paar Tage her, seit ich von meiner motivierenden Reha wieder zu Hause angekommen bin.

Gestern ging es dann gleich nach Hamburg zu Udo – war richtig toll, wenngleich An- und Abfahrt sich etwas langwierig gestalteten. Dank noch mal an Kind 2, das auch den Fahrdienst übernommen hat.image

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Heute starteten wir deshalb recht spät mit einem von meinen Männern gestalteten Sonntagsfrühstück.image

Danach (bisschen Verdauungszeit musste verstreichen) ging es auf die Laufstrecke. 2min laufen, 1min gehen und das 7x ist hier der Stand der Dinge. Aller Anfang ist schwer oder wie heißt das nochmal???image

Trotz des etwas gräulichen Wetters  ging es dann ins Freibad zum Bahnenziehen. Motto: Willst du Torten, musst du sporten!

Die Torten wollten wir uns dann mit dem Rad im kleinen Dorfcafé unweit von uns abholen, zu – geschlossen, nix Kalorienbombe…Also gab es ein kleine Tour durch unsere Gegend und danach Eisreation  nach Art des Hauses.

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Nachdem der Gatte nun hoffentlich ein paar Holunderblüten gepflückt hatte, mache ich gleich den Ansatz für 2l Holunderblütengelee. Einen Tag muss es ziehen.image

Nun darf  ich ja wohl mal aufs Sofa und ein bisschen Stricken und Fußball kucken. image

Zum Abendessen gibt’s heute Kartoffeln mit Fisch und Salatresten.  Alles was mal weg muss. Aber noch ist hier nicht viel in Sicht ( heute kocht der Gatte – fragt sich nur WANN??)…image

Und zum Abschluss dieses schönen Sonntags gibt’s „Jogi und seine Jungs“.

Andere 12 von 12 Geschichten findet ihr wie immer hier.

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Heute wurde „vom Haus“ ein Ausflug ans Steinhuder Meer angeboten.

Da ich ja eigentlich nur die Nord – und Ostsee in Ausschnitten kenne, war ich sofort dabei.  Und quetschte mich mit anderen Ausflugswilligen in einen Reisebus älterer Bauart.

Der Reiseleiter, auch ebensolcher Bauart, unterhielt uns mit ebensolchen Witzen, über die hat schon meine Oma nicht mehr gelacht hat…

Okay, das Wetter wurde auch nicht besser und wir waren froh, dass es in Steinhude nicht regnete. Zum Glück hatte ich eine ortskundige Mitreisende und so konnte ich mir vorstellen, dass es am Steinhuder Meer bei Sonnenschein richtig schön sein kann. Aber ehrlich gesagt, nix gegen Nord – und Ostsee… ( und der Aal, der dort verkauft wird, stammt nicht mal aus diesem Gewässer, tzzzz..)

Die ganze Zeit musste ich das Lied von Ulrich Tukur “ Am Steinhuder Meer“ vor mich hinsummen, leider kannte es keiner der Mitreisenden und meine textschwachen Gesänge erfreuten auch nicht jeden…  ( Ich kann leider mit meinem Minigerät dieses Lied nicht einbinden, aber kuckt mal bei Jutjub!)

Was ich sonst so mache, na klar essen, sporteln , lesen und stricken. Netterweise schickten mir meine Büchermädels den Roman von “ Der Pfau“ von Isabel Bogdan. Ich hatte ihn ruckzuck durch und fand ihn amüsant, ganz viel englischer Humor und ein bekloppter Pfau.

Und beim nächsten Mal erzähle ich euch von meinen sportlichen Erfolgen!