Wochenrückblick 42/ 2016

Gebastelt habe ich einige von diesen entzückenden kleinen Rosen, für Stirnbänder oder Mützen oder…..007

Gelesen habe ich auch, alles quer durch den Garten, in Zeitschriften usw… Und ein neues Buch („Neuland“ heißt es passender Weise) liegt schon parat!

Gehört habe ich den Roman von Sybille Berg: „Der Tag. als meine Frau einen Mann fand“ – puh, harter Tobak… Nicht umsonst wird Frau Berg auch als die erbarmungsloseste Schriftstellerin Deutschlands bezeichnet. Katja Riemann und August Zirner lesen genial.

Der Tag, als meine Frau einen Mann fand (MP3-Download) - Sibylle Berg

Gesungen hat der Aarhus Pigechor in der Flensburger Ansgarkirche.  So schön, man könnte glatt wieder an Engel glauben… Hier seht ihr einen Ausschnitt vom Auftritt des Chores zum 75. Geburtstag von Dronning Margarete in Aarhus. Zu Anfang hört man die sympathische Königin, wie sie sich in einer kurzen Rede für die Freundlichkeiten zu ihrem Geburtstag bedankt. Der hübsche Mann ist der Bürgermeister…

 

Geschmunzelt habe ich über den Satz von Enkel1, die Oma (also ICH, öhhhmmm) hätte so Streifen im Gesicht… ja.

Okay, ich hab mir jetzt schon mal was gekauft…. Allerdings muss da wohl an der Erziehung etwas nachgebessert werden, tsss!008

Gesehen habe ich den Film “ Welcome to Norway“ – eine Tragikkomödie, bei der einem manchmal das Lachen im Hals stecken blieb.

 

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Wochenrückblick 46/2014

Etwas spät – aber von Herzen

Gesehen:

Der Kinofilm „Hin und weg“ ist eine traurig – komische Geschichte von einer Freundesgruppe, die sich mit dem Fahrrad auf den Weg nach Belgien macht. Was zunächst keiner weiß: Hannes hat sich dort für aktive Sterbehilfe entschieden, weil er unheilbar erkrankt ist. Nehmt ein Taschentuch mit, der Film geht ans Herz und bietet was zum Nachdenken.

Gegessen: 020

Entenbrust mit Rosenkohl, dazu Rotwein – irgendwie wurde es etwas weihnachtlich (aber der Gefrierschrank musste mal abgearbeitet werden… Beim Hochladen der Bilder fiel mir dann auf, dass ich das Tier gar nicht geknipst habe…

Gefreut:027

An der wunderschön herbstlichen Natur, den Regen muss man sich halt wegdenken…

Gefreut 2: 002

Meine wunderschönen weihnachtlichen Grafiken sind angekommen – aber warum eigentlich weihnachtlich? Sterne und Tannen gibt es doch das ganze Jahr, oder? (Du findest diese und andere schöne Dinge bei dawanda/ ohkimiko)

Gestöbert:029

Hier bei uns gibt es natürlich viel dänisches Design – und das können sie, die Dänen. Besondersgefällt mir das Geschirr von Royal Copenhagen – allerdings ist es nicht wirklich erschwinglich… Obwohl: Die Firma bietet jetzt eine Bruchgarantie an, fällt dir was runter, kriegst du es ersetzt. Auch ein Marketingidee.

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Gebastelt: Alle Jahre wieder….

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Eine schöne Woche wünscht euch allen Rana

 

 

 

 

Wochenrückblick 38/2014

GEstaunt: wie warm und schön es noch im September sein kann.029011

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GEfeiert: die Geburtstage meiner Brüder, einen mit ganz großer Party, sitzen mir noch in den Knochen – frau ist ja schließlich nicht mehr 25.

GEübt: genau für den obigen – kleine Szenen aus dem Leben – ich bin ja nicht so die Schauspielerin, aber es klappte ganz gut. PUH!

GEordnet: meine Tiegel und Töpfe im Bad – Kaufverbot, bis alles verbraucht ist, tsss… 10 Shampoos braucht keiner, zumindest nicht gleichzeitig!

GEsprochen: eindeutig zu viel und zu laut. Heute mache ich mal Schweigetag, vielleicht verschwindet das fiese Halskratzen dann von ganz allein?

GEsehen und GEhört: Tausende von Staren auf einem großen Strommasten. Was für eine Geräuschkulisse!014

 

GEsehen und GElacht: Monsieur Claude und seine Töchter – Kinoempfehlung!

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag und einen guten Start in die neue Woche!

 

 

Mein schönstes Schulerlebnis

Dieses ist mein Beitrag zu Frau Hilde ihr Blogevent. Wer noch mitmachen möchte, ist dort herzlich willkommen.

Viele merkwürdige Erinnerungen über meine Schulzeit kreisen in meinem Kopf. Komische, pubertäre, peinliche, irgendwie alles mögliche. Was ich aus meiner Grundschulzeit in besonderer Erinnerung habe, ist folgendes:

Ich bin vier Jahre in eine zweiklassige Dorfschule gegangen, die Kinder der Klassen eins bis vier saßen und lernten in einem Raum. Zum Vergleichen der Rechenaufgaben gingen wir in den Vorraum, gerne versuchten wir dann uns gegenseitig die steile Treppe runter zu schubsen.

Selten kamen wir aus unserem „Kaff“ heraus. Dafür hatten wir täglich zahlreiche Begegnungen mit der Natur, z.B. mit Brennnesseln, bissigen Hunden, Kuhfladen und allerlei mehr.

Unsere Lehrerin war eine etwas schrille Person, die uns auch mal kräftig durchschüttelte, wenn wir nicht so richtig funktionierten. Nun wurde sie ernsthaft krank und musste ins Krankenhaus. Wochenlang hatten wir nur Notunterricht, was uns durchaus gefiel. Mit meinen beiden Freunden malte und bastelte ich einen Brief an besagte Lehrerin, wir hatten ja Zeit… (den würde ich heute zu gerne mal sehen).

Als sie nach langer Zeit wieder gesund wurde, bekamen wir drei eine Einladung von ihr, anscheinend hatte sie sich doch sehr über unsere Kunstwerke gefreut. Wir durften mit ihr ins Kino fahren – es war das erste Mal in meinem Leben. Wenn ich euch jetzt sage, welchen Film wir sahen, könnt ihr unschwer mein biblisches Alter daran errechnen. Es war Mary Poppins – heute noch kriege bei diesen Liedern eine Gänsehaut!

 

Filmtipp

Wenn man schon am Sonntag Nachmittag um 13: 30 Uhr ins Kino geht,. muss etwas Besonderes laufen. Okay, das Wetter war jetzt auch nicht gerade so besonders. Aber diesen Film wollte ich gerne sehen: Das Alphabet – eine Dokumentation über das Schulsystem in verschiedenen Ländern der Welt – von Angst und Wissensfressern…

Unser Schulsystem ist als Relikt des industriellen Zeitalters überholt. Darüber ist man sich einig. Doch neue Konzepte zielen fast einstimmig auf eine Leistungsgesellschaft ab, in der der Schüler zu immer größerer Performance getrimmt wird. Dabei können die Herausforderungen unserer Zeit, die politische und wirtschaftliche Unsicherheiten mit sich bringen, nur durch die Fähigkeit zum innovativen Denken gelöst werden. Die Dokumentation zeigt, wie eindimensionale Denkmuster entstehen und was die Folgen für unsere Gesellschaft sind. Nach „We Feed the World“ und „Let‘s Make Money“ legt Wagenhofer den dritten Part seiner gesellschaftskritischen Trilogie vor.

 

 

 

Flensburg und dies und das…

Sommer  – nun schon fast fünf Wochen lang…

Meine Lieblingstochter und ich haben uns heute in Flensburg prächtig orientiert und amüsiert, lecker gefrühstückt, gebummelt und im Lieblingshof gesessen. Immerhin war ich heute um halb sieben zum Frühschwimmen – da muss man die Kalorien ja wieder reinarbeiten.
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Am Abend sind wir dann im Kino gewesen und haben den herrlichen Film „Paulette“ gesehen, wirklich zu empfehlen. Eine alte Französin versucht ihre magere Rente durch den Verkauf von Haschisch und entsprechenden Keksen aufzubessern.

 

Zum krönenden Abschluss gab es noch ein herrliches Glas Wein in einem der schönen Flensburger Höfe.033
So kann´s gerne noch etwas weiter gehen – Sommerleben!