Wochenrückblick 43/ 2016

Ich bin immer wieder erstaunt, wie schnell eine Woche so vorbei ist. Und dass, obwohl ich meinen Beruf so gut wie an den Nagel gehängt habe. Und eigentlich doch den ganzen Tag Zeit habe … Aber es fängt ja an mit Sport:

GEsportet habe ich nämlich an vier Tagen (dreimal im Fitti und einmal schwimmen, 1500m schaffe ich jetzt zu kraulen….)

GEstartet habe ich meine kleine Weihnachtskartenkollektion, also ich bin jetzt ja nicht so ein Talent, aber ich habe halt Spaß daran.  Anstatt, wie es jetzt gerne überall gemacht wird, kleine Mandalas auszumalen oder diese kunstvollen Zentangles  zu gestalten, mache ich eben gerne etwas „Nützliches“…004

GEfreut habe ich mich natürlich über das teilweise wunderschöne Herbstwetter, das mich immer wieder rauslockte. Mehr geht nicht!013

 

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GEfreut habe ich mich auch über den rasanten Absatz vieler meiner „Schulsachen“ bei eb -ay. Nach dem Motto „Kleinvieh“ macht auch Mist, läppert sich da doch was zusammen und ich  bekomme etwas mehr Luft (in meinem Arbeitszimmer). Hier seht ihr die nächsten Opfer auf ihre Versteigerung warten…

GEbacken habe ich mal wieder, ja genau, einen Apfelkuchen, weil, wir haben ja einige Äpfel und die müssen ja weg bevor sie faulen.

Weil das Rezept von dem „Gedeckten Apfelkuchen“ so super gut geschmeckt hat, verlinke ich euch mal das HIER. Ich habe statt Rosinen übrigens gehackte Mandeln genommen (ich mag keine Rosinen), schmeckt besonders gut!

GElesen habe ich dieses Buch:

Etwa ein Viertel habe ich geschafft und ich finde es gut. Hat aber richtig viele Seiten…

Menis Spur verliert sich in Südamerika, Für seinen Sohn Dori  ist es ein  Grund, Frau und Kind zu  in Tel Aviv zurückzulassen und sich auf die Suche nach dem Vater zu machen. Auch Inbar, eine junge  Journalistin, setzt sich ab: Nach dem misslungenen Versuch, sich mit ihrer Mutter in Berlin zu versöhnen, bucht sie ihr Rückflugticket kurzerhand nach Peru um. Der Zufall führt Dori und Inbar  dort zusammen… Mal sehen, was nun wird…

GEschmückt habe ich meine Hütte mit diesen super schönen (Fair Trade, was immer daran fair ist, aber gibt einfach ein besseres Gefühl…) Rosen

Und mit diesem Strauß wünsche ich euch ein schönes Wochenende!002

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Froi 111016

Erstmal: Oberherzlichen Dank für eure lieben Grüße. Ich bin schon wieder ganz obenauf!

Und Krankenschwestern  habe ich nicht geärgert, obwohl manchmal… Aber die meisten waren echt schnuckelig und herzlich. Ich durfte heute aber die Anstalt nach zwei anständig absolvierten Mahlzeiten verlassen. Der Gatte hat mich auch zurück genommen. Und ich wusste es ja schon: Zu Hause ist schön…image

Mit Tee und sogar einer Lieferung mit Schuh und Kleid war es natürlich doppelt schön…image

Schwimmen im See

Wenn ich die Gelegenheit bekomme, tu ich das auch gerne. Vor längerer Zeit schenkte der Gatte mir ( und auch sich…) Karten für ein Konzert des SHMF. Freilichtbühne in Eutin. Ursprünglich wollten wir die ganze Aktion ja mit einer kleinen Radtour verbinden, aber ihr wisst ja, dieses norddeutsche Wetter. Lässt eben keine längerfristigen Planungen zu.

So starteten wir erst am gestrigen Nachmittag und suchten noch eine schöne Badestelle am Großen Eutiner See, etwas schwierig, wegen der Landesgartenschau kamen wir irgendwie gar nicht an den See heran. Deshalb führen wir noch ein Stück weiter und landeten am Kellersee- traumhaft.image

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Das Wetter war inzwischen richtig gut und das Wasser herrlich.

Hinterher gab es dann auch ein bisschen Nahrung( richtig fieses Fastfood…)und dann ging es zur Freilichtbühne. Das Konzert der schwedischen Gruppe „Real group“ war toll und zusammen mit einem lauen Sommerabend (ja, danke Norddeutschland) nicht zu toppen.

Die Freilichtbühne liegt auf dem Gelände der Landesgartenschau, so dass wir noch ein bisschen Gartenluft schnuppern könnten.

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PS: Dass wir uns auf dem Rückweg zu unserem Auto in Eutin verliefen und eine halbe Stunde herumirrten, müssen wir ja nicht weitererzählen…

Oh…

Da ist die Pause doch glatt ein bisschen lang geraten . Ich hoffe, ihr sehr es mir nach, irgendwie ist ja immer was… Kaffee trinken in Belgien zum Beispiel.image

 

Bevor wir uns nun wieder auf unsere Räder schwingen, gibt es jetzt sozusagen einen Schnelldurchlauf der vergangenen Wochen. Ich kann berichten, dass ich im kommenden Schuljahr ein sogenanntes Sabbatjahr nehme, was bedeutet, dass ich immer noch nicht wieder zur Arbeit gehen werde. Und wer den ganzen   „Krankheitsschiet “ hier so mitbekommen hat, kann sich denken, dass ich mich schon sehr auf die kommende Zeit freue.

Ich konnte  in diesem Sommer mein Schwimmtraining wieder aufnehmen  – jeden Tag  1km – und das hat mir soo gutgetan. Auch in der Nordsee habe ich gebadet und Picknick mit Sonnenuntergang und Schaf genossen.

Ja und Fahrrad gefahren sind wir – mit der liebsten Freundin durch die Köge an der Nordsee, vorbei am  „Roten Haubarg“ und an die Eider nach Tönning.image

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Mit unsere Fahrradgruppe sind wir von Aachen aus allen n der Maas geradelt. Auch das war einmalig schön und ich war ehrlich gesagt ziemlich froh, die Steigungen und so  geschafft zu haben.

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Ja und endlich hab ich mal einen angemessenen Thron gefunden:image

Natürlich waren wir auch bei den kleinen Dänen und die bei uns. Gerade gestern war dort in Aarhus ein toller Flohmarkt und ich habe schon mal einen Wintermantel und einen warmen Pulli gekauft. (Morgen soll es bis zu 30 Grad werden…)image

Ach, es gibt so viel zu erzählen, aber für heute soll es reichen. Bei euch habe ich immer so dann und wann mal reingeschaut und mich ein bisschen auf dem Laufenden gehalten.

Ach ja, inzwischen habe ich hier ziemlich viele Lappen gestrickt, die besonders in Dänemark sehr beliebt sind. Tja, eine sehr beruhigende Tätigkeit, die man dem einen oder anderen Politiker sehr empfehlen kann…

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Ich habe riesiges Glück.

Nicht nur eine tolle Rehaklinik mit schöner Umgebung – nein, auch das Wetter spielt hier mit. Nach meinem Sonntagsfrühstück habe ich mir mein Fahrrad geschnappt und bin losgefahren Richtung Weser.

Nicht, dass ich spontan wusste, welche Richtung ich einschlagen musste. Mein Ortssinn ist ehrlich gesagt nicht wirklich vorhanden, das ist manchmal eine echte Plage. Aber nun habe ich ja ein Navi im Telefon.

Da habe ich dann den Weg an die Weser für Fußgänger eingegeben – und das klappte ganz wunderbar!

Manchmal kuckten andere Passanten etwas verdutzt, wenn aus meiner Hosentasche etwa ertönte: “ An der nächsten Kreuzung bitte rechts abbiegen!“

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Diese Stelle, an der die Werre in die Weser mündet, heißt übrigens  „Weserkuss“.

Nun sitze ich auf meinem gemütlichen Balkon und höre die „wunderbare“ Musik der Seniorendisco. „Seemann, lass das Träumen…“

So – genug des Rehageredes, startet gut in die Woche!

Verfilzt

Ich habe für mich das Filzen entdeckt. Ich mache gerne etwas mit den Händen, bin aber kein großer Künstler… Da ich nun zahlreiche Ketten gefilzt habe, sollte nun meine geliebte Wärmflasche einen Filzüberzieher bekommen. Ich habe mir dieses geniale Video bei Jutjub angeschaut und war begeistert.

 

Es klappte alles sehr gut, nur war die Umhüllung etwas groß – aber da hatte ich als erfahrener Waschmaschinenfilzer die gute Idee: einfach in die Maschine, da wird sich die Hülle schon anpassen.005

Tat sie aber nicht. Sie schrumpfte und kam ganz klein wieder raus, mmmh… Nun habe ich daraus so ein Aufbewahrungsdings gemacht, der Gatte hatte auch noch einige Ideen, wie z.B. Blumentopf, Frühstückseierwarmhalter, Mütze – ich befürchte, er nahm mein Problem nicht ernst… 006007

Und nun starte ich einen neuen Versuch – ich werde berichten!009 008