Ich bin immer wieder erstaunt, wie schnell eine Woche so vorbei ist. Und dass, obwohl ich meinen Beruf so gut wie an den Nagel gehängt habe. Und eigentlich doch den ganzen Tag Zeit habe … Aber es fängt ja an mit Sport:
GEsportet habe ich nämlich an vier Tagen (dreimal im Fitti und einmal schwimmen, 1500m schaffe ich jetzt zu kraulen….)
GEstartet habe ich meine kleine Weihnachtskartenkollektion, also ich bin jetzt ja nicht so ein Talent, aber ich habe halt Spaß daran. Anstatt, wie es jetzt gerne überall gemacht wird, kleine Mandalas auszumalen oder diese kunstvollen Zentangles zu gestalten, mache ich eben gerne etwas „Nützliches“…
GEfreut habe ich mich natürlich über das teilweise wunderschöne Herbstwetter, das mich immer wieder rauslockte. Mehr geht nicht!
GEfreut habe ich mich auch über den rasanten Absatz vieler meiner „Schulsachen“ bei eb -ay. Nach dem Motto „Kleinvieh“ macht auch Mist, läppert sich da doch was zusammen und ich bekomme etwas mehr Luft (in meinem Arbeitszimmer). Hier seht ihr die nächsten Opfer auf ihre Versteigerung warten…
GEbacken habe ich mal wieder, ja genau, einen Apfelkuchen, weil, wir haben ja einige Äpfel und die müssen ja weg bevor sie faulen.
Weil das Rezept von dem „Gedeckten Apfelkuchen“ so super gut geschmeckt hat, verlinke ich euch mal das HIER. Ich habe statt Rosinen übrigens gehackte Mandeln genommen (ich mag keine Rosinen), schmeckt besonders gut!
GElesen habe ich dieses Buch:
Etwa ein Viertel habe ich geschafft und ich finde es gut. Hat aber richtig viele Seiten…
Menis Spur verliert sich in Südamerika, Für seinen Sohn Dori ist es ein Grund, Frau und Kind zu in Tel Aviv zurückzulassen und sich auf die Suche nach dem Vater zu machen. Auch Inbar, eine junge Journalistin, setzt sich ab: Nach dem misslungenen Versuch, sich mit ihrer Mutter in Berlin zu versöhnen, bucht sie ihr Rückflugticket kurzerhand nach Peru um. Der Zufall führt Dori und Inbar dort zusammen… Mal sehen, was nun wird…
GEschmückt habe ich meine Hütte mit diesen super schönen (Fair Trade, was immer daran fair ist, aber gibt einfach ein besseres Gefühl…) Rosen
Und mit diesem Strauß wünsche ich euch ein schönes Wochenende!
Ich finde deine Weihnachtskartengestaltung wirklich schön und auch inspirierend. Und beim Sporteln werde ich dich jetzt zu meinem großen Vorbild küren, denn ich bin, was Fitness anbelangt, zur Zeit so was von faul… 😉
Ich warte schon sehr sehnsüchtig auf Kapitän Schwandts Autobiographie „Sturmwarnung“, die ich vor einigen Tagen beim Ankerverlag bestellt habe. Bis dahin werde ich die Brunetti-Krimis Band 19 und 20 von Donna Leon schmökern. 😉
Hab ein schönes Wochenende!
Genieße die freie Zeit, liebe Rana und lasse es dir einfach gut gehen.
Herzlich,
Anna-Lena
Mein Vater ist mit 56 in den Ruhestand gegangen. Und er sagt heute noch (er ist jetzt 72) er weiß gar nicht, wann der das alles gemacht hat, als er noch arbeiten gegangen ist. Und ihm verfliegen die Tage und Wochen auch nur so. Das ist wohl normal 🙂
Lieben Gruß
Sabine
Alle Rentner, die ich kenne, haben nie Zeit 🙂 Bei meiner Mutter muß ich regelrecht Termine machen. Aber es ist doch was anderes, wenn man tun kann, worauf man Lust hat. Ich habe gerade keine zurück nach Berlin und in mein Hamsterrad.