Von Serien und so…

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Vor Ewigkeiten sah ich jeden Sonntag mit meiner damals noch daheim lebenden Tochter die ARD Serie „Lindenstraße“ In der Zeit bereitete der Gatte das Abendessen zu und so ging am Sonntagabend alles seinen geregelten Gang. Aber irgendwann verging uns die Lust an Mutter Beimer und Co. Von da an war ich stets auf der Suche nach einer guten Serie, die ich regelmäßig anschauen konnte. Doch ich fand nichts, einiges war mir zu brutal, manches zu amerikanisch und anderes schlicht zu blöd…

Vor einiger Zeit habe ich mir dann die Serie Downton Abbey auf englisch angesehen (mit deutschen Untertiteln, klar…) um so mein Englisch zu verbessern. Das gefiel mir richtig gut, war aber auch irgendwann zu Ende.

Nun bin ich auf eine Serie des amerikanischen Streaming -Anbieters Netflix gestoßen: Lilyhammer. Ein Mafiamitglied  aus Amerika wird in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen und landet (auf eigenen Wunsch, schließlich hatte er dermaleinst die Winterspiele dort verfolgt) in der norwegischen Stadt Lillehammer. Außer Steven Van Zandt als ehemaliges Mafiamitglied spielen nur norwegische Schauspieler mi und man sieht schwarzen Humor vom allerfeinsten. Alleine die Norwegerpullover sind einmalig… und politisch korrekt ist auch was anderes.

Nun ist heute die 2.Staffel angekommen – und wenn ich jetzt noch etwas fleißig bin, gibt es heute Sofa und Serie. Muss auch mal sein…

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9 Gedanken zu “Von Serien und so…

    • Ich habe mich schon sehr zu Anfang der zweiten Staffel anvisiert, als die Szene aus dem Paten nachgespielt wert, mit dem Norwegerund seinem Hund… Liebe Grüße zurück von Rana

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