Der Erfinder des im ganzen Bloggerlande bekannten Heidijäckchens muss viel Freude daran haben, Fäden zu vernähen…
Ich habe mich ja nun – sozusagen außer Konkurrenz, denn als wahre Norddeutsche kann man das ja nicht wirklich zugeben -an dieses Jäckchen gewagt und es macht wirklich Spaß. Rückenteil und ein Vorderteil fertig – allerdings wird es abends immer ganz schön spät 😉
Für das Vernähen der wirklich überflüssig vielen Fäden muss ich wohl noch einen ganzen Abend extra einrechnen. Bei Frau Sachenmacher findet sich übrigens noch das eine oder andere hübsche Jackenbeispiel und viele Tipps und lustige Anmerkungen zu dem Projekt.
Sieht aber wirklich schön aus!!
Nun kommt die Frage, was man zu einem solchen Teil trägt…
Ich bewundere deine Geduld, liebe Rana. (Die ist mir im Moment abhanden gekommen.)
Die sieht ja richtig gut aus, deine Heidistrickerei.
Es ist wie eine Sucht, da bleibt auch mal anderes liegen….
Sieht toll aus, Rana! Allerdings weiß ich jetzt wieder, warum ich nur Uni-Muster stricke ;)!
Ich wünsche dir die nötige Geduld!
Marie
Fäden vernähen hat ja auch was Meditatives….
Das ist ja wunderhübsch geworden. Kann es kaum erwarten, Dich darin zu bewundern. Tragen würde ich es mit einem karierten Rock oder mit einem geblümten. Ich bin gespannt!
Lieben Gruß
Sabine
In der Zeit, in der Du eine ganzes Jäckchen strickst, wird bei mir noch nicht einmal ein Paar Socken fertig. Ich finde, eine Jeans passt immer dazu.
Grüßle Bellana
Mein Ärmel wächst auch, und dann geht es auch los mit dem zusammennähen.
Zuletzt noch den „Hals“ stricken, dann dürfte der Pullover fertig sein.
Der grüne Pullover schaut richtig schön aus, sehr gut gestrickt!
Gefällt mir richtig gut.
Liebe Grüße Bärbel