(mit der Betonung auf Schnaps, liebe Anna – Lena…). Also den Doppelkorn habe ich nicht getrunken, nein er schwimmt jetzt zusammen mit den restlichen Quitten und Kandiszucker in einem großen Glas. Dann habe ich hoffentlich zu Weihnachten ein paar Flaschen leckeren Quittenlikör! Danke an Ulla – ohne – Blog für die Idee!
Aufgesetzter im Glas – macht bei Quitten natürlich Sinn. Ich kenne den sonst nur mit schwarzen Johannisbeeren, die Passten immer in die Flasche. Dann drücke ich mal die Daumen, dass es gelingt.
Grüße! N.
So mache ich das immer mit Schlehen. Ein bissel ist noch Zeit, denn sie brauchen Frost.
Liebe Sonntagsgrüße von der Gudrun
Ich habe hier schon viele Wege nach Schlehen abgesucht, noch nichts gefunden….
Das hört sich lecker an, liebe Rana. Ein schönes Likörchen ist nicht zu verachten. Wir setzen immer einen Kirschlikör an.
Hab einen beschwingten Sonntag 🙂 .
LG Anna-Lena
Und mein Gedanke ging in Richtung Eier….
Wierder mal komplett falsch gelegen. Oh Mann.
In den kalten Wintertagen ist ein Schnäpschen nicht zu verachten. Schlehen gibt es hier genug, allerdings an einer Hauptverkehrsstraße auf ziemlich unwegsamen Gelände…
aha quittenlikör, klingt lecker! eine schöne tradition, bei meinem opa gabs zu weihnachten selbstgemachten beerenlikör, auch für uns kinder ein schlückchen.
lg sabine
Hahaaaaaaaa! Auch ICH habe Quitten erstanden! Mal sehen, was daraus wird. Aber mit Likör wären sie schon eine Sünde wert!
Liebe Grüße in die Küche, Emily