zwei Feststellungen:
- Enkel 1 kann auch schon gleich mal wissen, welche Lieblingsfarbe ich habe 😉
- Die Baumaßnahmen sind in vollem Gange…
Trotzdem (oder gerade deshalb) habe ich ein Stündchen an dem grünen Teil rumgeprünt, aber nun sollte es passen….
Jö, ist das schön. Auch meine Lieblingsfarbe 🙂
Meine auch. Gut, das das Kind gleich in die richtige Richtung gelenkt wird 🙂 Schöner Pulli!
Ringel sind so schön und Grün…? Naja!
Hattest du das Teil im ersten Anlauf etwa zu klein gestrickt? Omama, Enkelkinder, insbesondere kleine, haben die Angewohnheit furchtbar schnell zu wachsen. 😉
Du hast es erkannt 😉
der enkel kann sich freuen, so ein schöner warmer pulli!
ich hoffe die bauarbeiten sind zeitlich überschaubar.
lieben gruß! sabine
Ja, so etwa 2 Wochen…
Grün passt hat besonders gut zu Deinen roten Haaren. Ich greife instinktiv meist zu Blau, obwohl mir Naturtöne eigentlich besser stehen. Wart nur ab, bis der Enkel seine eigenen Wünsche vorträgt und sich nicht mehr von der Oma beeinflussen lässt.
Grüßle Bellana
Solange nutze ich die Chance!
schoene Arbeit, und Farben – da hat jeder seine Vorlieben und das ist gut so
Süß! Toll, wenn man sowas kann! Lg, Annemarie
Wie sagte Oma immerso schön:Jeder kann was 😉
Sehr schick! E1 freut sich schon sehr, lässt er ausrichten…
Abgesehen davon, dass der Pullover ein Prachtstück geworden ist – auch der Mühe wegen- wollte ich als sonst stille Mitleserin loswerden, wie mich das Wort „rumgeprünt“ berührt hat. Als echtes Friesenkind – in Husum und Umgebung groß geworden, allerdings schon seit über dreißig Jahren an anderer Stelle der norddeutschen Tiefebene im Exil, und auch etwa deine Altersklasse, liebe Rana – hat dieser Begriff bei mir extreme Heimatgefühle ausgelöst.
Meine Oma in Struckum benutzte ihn, wenn man sie fragte, was sie so den Tag über gemacht hätte „Ach, so rumgeprünt …“ sagte sie dann. Und auch im Wortschatz meiner Mutter ist der Begriff ein fester Bestandteil.
Danke dafür!
7 Sisters
Vielen Dank für deinen netten Kommentar, wie schön mal etwas von den „stillen Leserinnen“ zu hören und viele Grüße in die norddeutsche Tiefebene!