Das finde ich schwer:
Nach einer aufregenden/anstrengenden Sitzung wieder runterfahren, Gehörtes relativieren, einordnen. Meine Denkmaschine rattert, sie hört nicht auf. Sollte ich, müsste man, ist es wichtig, dieses oder jenes zu tun oder zu lassen???
Morgen früh um halb sechs möchte ich frisch sein, meinen Job machen…
So jetzt noch ein schönes Glas Rotwein, dann ab in das Land der Träume!
Hoffentich hast du gut geschlafen, gehe jetzt auch in die Heia, war ein doofer Tag und eigentlich ich jetzt hellwach, aber Klappe zu, ab ins Bett 😉
Du bist aber auch immer lange wach…
Das kenne ich. Vor allem, wenn ich Spätdienst habe, also bis 21.30 Uhr. Um 22 Uhr bin ich dann zu Hause und komme vor 1 Uhr bestimmt nicht in den Schlaf.
LG
Ich tue mich damit auch äußerst schwer. Zur Ruhe kommen…. dazu muß ich mich oft regelrecht zwingen.
Gerade wenn Ruhe einkehrt, fangen die Gedanken, für die sonst keine Zeit war, an zu rattern.
Ich kann das Abschalten nach Sitzungen/Konferenzen ganz schlecht. Selbst wenn ich spät abends heim komme, kann ich nicht einschlafen, weil alles noch durch meinen Kopf geistert …
Alles Gute dir!!! maria
Im autogenen Training musste ich es mir beibringen lassen, das Zur-Ruhe-Kommen. Es hat auch gut funktioniert. Ich mache es halt bloß viel zu selten, und grundsätzlich immer zu spät.
Liebe Grüße von der Gudrun
oh ja das fällt mir auch so verdammt schwer, meist holt es mich dann im bett wieder ein und ich komm dann schlecht aus dem grübeln raus, aber ich hab herrausgefunden das lavendel mich unheimlich beruhigt